Unser Vorverkauf im Stadthaus Winterthur bleibt bis Ende Februar geschlossen. Wir sind telefonisch für Sie da unter +41 52 620 20 20.
Karneval der Tiere
- Streichquartett
-
Winterthurer Streichquartett
- Violine
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Roberto González-Monjas
NN
- Viola
-
Jürg Dähler
- Violoncello
-
Cäcilia Chmel
- Flöte
-
Nolwenn Bargin
- Klarinette
-
Armon Stecher
- Schlagzeug
-
Norbert Uhl
- Kontrabass
-
Kristof Zambo
- Klavier
-
Klavierduo Vilija Poskute und Tomas Daukantas
- Erzähler
-
Kurt Aeschbacher
- Glasharmonika
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Matthias Würsch
- Streichquartett
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Winterthurer Streichquartett
- Violine
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Roberto González-Monjas
NN
- Viola
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Jürg Dähler
- Violoncello
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Cäcilia Chmel
- Flöte
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Nolwenn Bargin
- Klarinette
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Armon Stecher
- Schlagzeug
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Norbert Uhl
- Kontrabass
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Kristof Zambo
- Klavier
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Klavierduo Vilija Poskute und Tomas Daukantas
- Erzähler
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Kurt Aeschbacher
- Glasharmonika
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Matthias Würsch
Camille Saint-Saëns
Camille Saint-Saëns hatte Humor - auch in seiner Musik. "Der Karneval der Tiere" ist sicher das schönste und populärste Beispiel dafür. Eigentlich komponierte er diese "Grande fantaisie zoologique" exklusiv für ein Hauskonzert, und in der Tat blieb dies die einzige Aufführung zu Lebzeiten des Komponisten. Denn er weigerte sich standhaft, den "Karneval der Tiere" zu veröffentlichen, weil die zu erwartende Popularität seinen anderen, ernsteren Werken hätte im Wege stehen können. Genau so war es denn auch: Wer könnte sich dem ulkigen Charme dieser Musik entziehen? Ein Löwe brüllt, eine Schildkröte versucht sich im Cancan, Elefanten tanzen zu Elfenklängen, ein wilder Esel macht seine bockigen Sprünge, ein Kuckuck ruft aus der Ferne Und schliesslich das berühmteste Stück - und das vielleicht schönste Tier im ganzen Werk: der Schwan. Zu einem wunderbar kantablen Cellogesang zieht er still seine Runden auf dem Wasser. Im grossen Finale schliesslich finden sich alle Instrumente - und alle Tiere - zu einem witzigen Kehraus zusammen.
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