Unser Vorverkauf im Stadthaus Winterthur bleibt bis Ende März geschlossen. Wir sind telefonisch für Sie da unter +41 52 620 20 20.
Musik über Mittag - Streichquartett und Gesang
- Sopran
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Yerin Läuchli
- Violine
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Aischa Gündisch
Mija Läuchli
- Viola
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Ivona Krapikaite
- Violoncello
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Seraphina Rufer
- Sopran
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Yerin Läuchli
- Violine
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Aischa Gündisch
Mija Läuchli
- Viola
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Ivona Krapikaite
- Violoncello
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Seraphina Rufer
Christoph Willibald Gluck
Christoph Willibald Gluck
Robert Schumann
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky
Ein Blick zurück in die Musikgeschichte offenbart es: Christoph Willibald Ritter von Gluck war zweifellos ein mutiger Held. Nämlich ein Erneuerer, ja fast ein Revolutionär auf dem Gebiet der Oper. Denn in seinen Augen war diese Gattung festgefahren, nicht mehr wirklich fruchtbar und irgendwie versteinert. Also machte er sich auf, die Oper zu neuem Leben und zu neuer Form zu erwecken und lieferte - nicht nur als Theoretiker, sondern auch als versierter Praktiker - gleich ein Musterbeispiel, mit dem er einen Welterfolg hatte: "Orfeo ed Euridice". Wenig Erfolg hingegen hatte Robert Schumann mit seinen Sechs Gesängen op. 107. Es sind späte Werke, komponiert in Düsseldorf, wo er nach eigenem Zeugnis unter "Verstimmungen und Umstimmungen" sowie unter lähmenden Depressionen litt - was in diesen Liedern denn auch zu hören ist. Ganz andere Klänge im ersten Streichquartett von Tschaikowsky: Vor allem mit dem zweiten Satz, einem Andante cantabile, gelang ihm ein Ohrwurm, der seither in unterschiedlichsten Bearbeitungen weltweit für Begeisterung sorgt.
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